Rattanmöbel verkörpern den Glamour und die entspannte Eleganz exotischer Strandhäuser sowie die informelle Schönheit von pflanzengefüllten Gartenräumen und sonnenbeschienenen Veranden. Die Designerin Lulu Lytle, die schon lange von der Vielseitigkeit von Rattan fasziniert ist, untersucht in "Rattan: A World of Elegance and Charm" die anhaltende Anziehungskraft dieser nachhaltigen tropischen Palme. Das erste Buch seit Jahrzehnten, das die Geschichte und Handwerkskunst von Rattanmöbeln beleuchtet, präsentiert in diesem aufschlussreichen Werk die Anziehungskraft von Rattan durch Archivbilder schöner Innenräume, darunter der Wintergarten von Madeleine Castaing in Paris, das kalifornische Strandhaus von Michael Taylor, das Café Parisian der Titanic und das von Billy Baldwin gestaltete Schönheitssalon von Mr. Kennedy in New York City. Die vielen Facetten von Rattan werden durch seine Verwendung in so unterschiedlichen Umgebungen wie impressionistischen Gemälden, extravaganten Nachtclubs und reduzierten zeitgenössischen Wohnzimmern erkundet. Ein Spiegelbild seiner inhärenten Schönheit und Langlebigkeit ist antikes Rattanmöbel aus dem neunzehnten Jahrhundert, das sehr sammelwürdig ist, ebenso wie Rattanstücke, die von Grössen des modernen Designs wie Josef Hoffmann für Thonet, Josef Frank für Svenskt Tenn, Jean-Michel Frank für Ecart, Renzo Mongiardino für Bonacina, Arne Jacobsen für Sika, Paul Frankl und Donald Deskey geschaffen wurden. Rattanstücke sind ikonisch und sehr begehrt geworden, darunter Hiroomi Taharas Wrap Sofa, Franca Helgs Primavera Chair und die vielen Varianten des beliebten Peacock Chairs. "Rattan" hebt auch einige der vielen Trendsetter hervor, die Rattan angenommen haben – von Marella Agnelli, Babe Paley und Cecil Beaton bis hin zu führenden Innenarchitekten wie Jeffrey Bilhuber, Veere Grenney, Axel Vervoordt und Jacques Grange.
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Ein Traumschiff geht auf Reise: Am 10. April 1912 bricht die Titanic auf nach New York. 1300 Passagiere haben die Reise gebucht. Die Reichen wollen den Luxus an Bord geniessen. Die Ärmeren hoffen auf ein besseres Leben in Amerika. Aber nur zwei Tage später stösst die Titanic mit einem Eisberg zusammen. Und das Wasser im Schiff steigt höher und höher. In Nachthemden laufen Passagiere auf den Flur. In Panik rennen sie durch das kalte Wasser. „Die Schwimmwesten!“, schreit John. „Zieht eure Schwimmwesten an!“ Während die einen in der grössten Not helfen, retten die anderen ihre eigene Haut. Auch die Freunde John und Wil müssen eine schwere Entscheidung treffen.
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All Stations! Distress!: April 15, 1912, the Day the Titanic Sank, Schulbücher von Don Brown
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