Diamant-Schleifteller EC-74 • Extrem hohe Befestigung der Segmente durch Plasmaschweissverfahren • Zum Schleifen von Beton, Klinker, Estrich, Kunst- und Naturstein.
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Eine unentbehrliche queere Coming-of-Age-Romantikkomödie über das Leben und die Liebe in Hollywood. Diese lebendige, sonnenverwöhnte romantische Komödie ist sowohl eine unwiderstehliche Liebesgeschichte als auch eine fesselnde Erkundung der Dynamik in Hollywood. Für die angehende Kamerafrau Luna Roth erweist sich das Coming-out als bisexuell mit vierundzwanzig als schwieriger als erwartet. Sicher, ihre beste Freundin und Mitqueere Romy freut sich für sie, aber Luna hat kein Interesse daran, sich ihren rückständigen Eltern zu outen, sie wüsste nicht, wie man mit einem Mädchen flirtet, selbst wenn eines ihr zu Füssen fiele, und sie hat keine sexuelle Vorgeschichte, auf der sie aufbauen könnte. Ganz zu schweigen davon, dass sie ihre Energie wirklich darauf konzentrieren muss, ihrem emotional missbräuchlichen Talentmanager zu entkommen und tatsächlich unter einem echten Kameramann zu arbeiten. Als sie die achtundzwanzigjährige A-List-Schauspielerin Valeria Sullivan im Büro trifft, denkt Luna, sie habe ihre Lösung gefunden. Sie wird Valerias Interesse an ihrer Kameraführung nutzen, um einen Job als Produktionsassistentin am Set von Valerias Regiedebüt zu bekommen – und wenn Valeria so schwul ist, wie Luna vermutet, und sie zufällig Lunas Weg ist, ihre Jungfräulichkeit zu verlieren, nun, das wäre nur ein zusätzlicher Bonus. Mit Romys Hilfe beginnt Luna den Balanceakt ihres Lebens – Valerias Kameramann zu beeindrucken, um nach diesem Job einen weiteren zu bekommen, so nah wie möglich an Valeria heranzukommen und Romy bei ihren eigenen Karriereplänen zu unterstützen. Doch als Valeria beginnt, romantisches Interesse an Luna zu zeigen, beginnt der Akt zu zerbröckeln – was ihre Beziehung zu Romy belastet und ihre Jobchancen gefährdet. Jetzt muss Luna herausfinden, ob sie ihre Träume als Filmemacherin verwirklichen, ihre beste Freundin behalten und das Mädchen bekommen kann, oder ob sie dazu bestimmt ist, auf dem Schneidetisch zu landen.
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Bekanntlich steigt niemand zwei Mal in denselben Fluss. Das klingt einfach, aber es ist alles andere als trivial. Für unsere festen Begriffe, in denen wir die Welt zu fassen versuchen, ist es schwerer zu begreifen, als man denkt. Nirgends ist es aber so wahr wie im Film. Für das bewegte Bild ist der Wandel eine Grundvoraussetzung. Jedes Bild des Films muss unweigerlich verschwinden, wird durch ein anderes ersetzt und kehrt nie wieder, nicht im selben Film. Das geschieht 24 Mal in der Sekunde. Unausgesetzter Wandel, Bewegung, immerwährende Veränderung sind deshalb Domänen des Films. Was immer der Film wahrnimmt, er nimmt es als Wandel wahr, weil er nicht anders kann. Filme in feste Formen zu pressen und an das Gleichbleibende zu binden, an Standards und Stereotypie, legt dieses Potential stets still. Das muss aber nicht sein. Die Grossen des Films, Regisseure wie Vertov, Stroheim, Renoir, Welles, Rossellini und Godard, haben dieses Potential immer fasziniert, und sie haben es in ihren Filmen freigesetzt, entfaltet und erforscht. Sie haben den Wandel mit der Kamera und am Schneidetisch analysiert und modelliert. Sie haben ihn in flüssige Formen gebracht, die ihn sichtbar und hörbar machen und die sich dabei selbst immerfort wandeln. Ihre Filme können deshalb als eine Enzyklopädie der Bilder des Wandels gelesen werden. Der Mann mit der Kamera, Die Spielregel, Stromboli, Die lustige Witwe, Citizen Kane, Pierrot le fou - Elf Uhr nachts.
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