"Flowers for Algernon" ist ein klassischer Roman von Daniel Keyes, der sich mit einem gewagten Experiment zur Steigerung der menschlichen Intelligenz beschäftigt. Die Geschichte folgt Charlie Gordon, einem Mann mit einem IQ von 68, der als einfacher Fussbodenreiniger arbeitet und oft Ziel von Spott ist. Durch ein bahnbrechendes Experiment wird Charlie in einen genialen Menschen verwandelt. Doch als Algernon, die Maus, die das gleiche Experiment durchlaufen hat, stirbt, muss Charlie sich der erschreckenden Möglichkeit stellen, dass seine neu gewonnene Intelligenz nur von kurzer Dauer sein könnte. Der Roman behandelt tiefgreifende Themen wie Identität, Menschlichkeit und die ethischen Implikationen wissenschaftlicher Fortschritte. Keyes' Erzählung ist sowohl berührend als auch nachdenklich und regt zur Reflexion über die Natur des menschlichen Verstandes an.
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Somatische und allgemeine kognitive Folgen von Frühgeburtlichkeit sind gut dokumentiert, spezifische neuropsychologische Defizite als Ursache für allgemeine Leistungseinschränkungen und das häufige Scheitern an Regelschulstandards von sehr früh geborenen Kindern jedoch kaum geklärt. Dies gilt besonders für Frühgeborene im mittleren Kindesalter, die in den 90er Jahren geboren wurden. Für die hier vorliegende Studie wurden daher 66,5% der überlebenden Frühgeborenen (GGW 1501g) der Geburtsjahrgänge 1993-1998, die in den Kinderkliniken der Stadt Kiel versorgt wurden und sich zum Untersuchungszeitpunkt im Grundschulalter befanden, nachuntersucht. Spezielle Funktionsbereiche wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Lateralität wurden ebenso erhoben wie der IQ, die Visuomotorik und die Visuokonstruktion sowie ein Verhaltensmass und eine Reihe von deskriptiven Daten, unter anderem der SÖS, die Förderung der Kinder.
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Emotionale Intelligenz ist ein relativ neuer Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. D. Goleman landete 1995 mit seinem Buch "Emotional Intelligence. Why it can matter more than IQ" einen Bestseller, der dieses Konzept ins Blickfeld der Öffentlichkeit rückte. Es bietet ein interessantes Forschungsfeld. Doch auch die Schnittstellen und Zusammenhänge mit anderen, altbekannten Konzepten wie Motivation und Führung stellen aufschlussreiche Erkenntnisse in Aussicht. Eine der wesentlichen Fragen ist, wie man Mitarbeiter dazu bringt, sich zu engagieren. Wenn man davon ausgeht, dass die Mitarbeiter ein Schlüsselfaktor auf dem Weg zum Erfolg eines Unternehmens sind, ist die Mitarbeitermotivation zentral. Was in der Diskussion neu dazukommt, ist der Faktor des emotional-sozialen. Im Emotionalen ist viel Potenzial versteckt. Dort kann man bisher nicht genutzte Fähigkeiten finden.
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