Die klassische Bundeswehr Strickjacke bietet die ideale Alternative zum klassischen Bundeswehr Pullover. Sie ist mollig warm, robust und sorgt dank der hochwertigen Materialkombination mit hohem Schurwollanteil für ein angenehmes Trageklima. Die Wolle wärmt und isoliert bei Kälte, nimmt bei Wärme die Feuchtigkeit auf und hält die Haut trocken. Die Jacke hat verstärkte Ellbogen- und Schulterpartien, besitzt einen Schulterbesatz mit Laschen und eine Brusttasche. Der hochschliessende, doppelte Strickkragen zum Umschlagen und der abgedeckte Reissverschluss verhindern das Eindringen kalter Luft. Die Strickjacke verfügt insgesamt über drei Taschen. Material: 80 % Schurwolle, 20 % Polyacryl. Gender: Herren.
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Die klassische Bundeswehr Strickjacke bietet die ideale Alternative zum klassischen Bundeswehr Pullover. Sie ist mollig warm, robust und sorgt dank der hochwertigen Materialkombination mit hohem Schurwollanteil für ein angenehmes Trageklima. Die Wolle wärmt und isoliert bei Kälte, nimmt bei Wärme die Feuchtigkeit auf und hält die Haut trocken. Die Jacke hat verstärkte Ellbogen- und Schulterpartien, besitzt einen Schulterbesatz mit Laschen und eine Brusttasche. Der hochschliessende, doppelte Strickkragen zum Umschlagen und der abgedeckte Reissverschluss verhindern das Eindringen kalter Luft. Die Strickjacke verfügt insgesamt über drei Taschen. Material: 80 % Schurwolle, 20 % Polyacryl. Geschlecht: Herren.
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Seit gut 50 Jahren prägt das eckige Fahrerhaus der schweren Baureihe das Unimog-Gesicht. Nur die Grundform des Führerhauses ist bis heute fast unverändert. Das Fahrgestell und die Fahrzeugtechnik durchliefen in den vergangenen fünf Jahrzehnten mehrere grundlegende Wandel. Die schweren Unimog sind wie gemacht für besonders leistungsintensive Aufgaben in Land- und Forstwirtschaft und kommen ausserdem häufig bei der Bundeswehr, der Feuerwehr sowie dem THW zum Einsatz. Alexander J. Kraus beschäftigt sich seit Jahren mit dem Phänomen Unimog. Nun arbeitet er die Geschichte dieser schweren Baureihe im Detail mit einem umfangreichen Apparat an technischen Daten, einem feinen Blick für allerlei Besonderheiten und einer reichen Bebilderung auf.
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Im Mai 2017 beschloss die Bundeswehr, den Leopard 2 A7V einzusetzen, um die Kampfkraft ihrer Kampfpanzer zu verbessern. Der A7V ist eine Weiterentwicklung des Leopard 2 A7, einer generalüberholten Version des seit 2001 im Einsatz befindlichen Leopard 2 A6. Der A7V ist eine Weiterentwicklung des Leopard 2 A7, bei der die Vorderseite des Fahrzeugs zusätzlich gepanzert wurde Die Karosserie wurde verbessert, um die Verteidigungskraft zu erhöhen. Auch die Aufhängung wurde an das erhöhte Gewicht des Fahrzeugs angepasst. Das Hauptgeschütz ist ein 120-mm-Geschütz vom Kaliber 55 mit dem gleichen Durchmesser wie das A6, aber das Projektil ermöglicht es, Ziele in einer Entfernung von bis zu 5.000 m zu attackieren. Darüber hinaus wurde jedes Detail aktualisiert, einschliesslich der Einführung eines Fahrunterstützungssystems, welches die Kampffähigkeit auch bei schlechter Sicht gewährleistet, als auch verbesserte Kettenglieder. Der A7V, von dem 104 Fahrzeuge durch die Aufarbeitung vorhandener Fahrzeuge hergestellt werden, wird im September 2021 in Kampfverbänden eingesetzt und verstärkt sein Präsenz als Grundpfeiler der Verteidigung nicht nur in Deutschland, sondern in der gesamten EU.
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