Inhalt Vorbemerkung Beiträge der Jahrestagung 2024 - Geld, Geschäft, 'Gierigstenherrschaft' - Ökonomiediskurse bei Heinrich Mann Thomas Wortmann: Ökonomiediskurse bei Heinrich Mann. Zur Einführung Moritz Strohschnneider: Ökonomie des Fortschritts in Heinrich Manns Roman 'Die kleine Stadt' (1909) Jochen Höriisch: Das männerbündische Geld. Monarchische und monetäre Motive in Heinrich Manns Roman 'Der Untertan' Sarah Thiery: 'In Geschäfte reden Damen uns nicht hinein'. Weiblichkeit und Ökonomie in Heinrich Manns (Inflations-)Novellen Karsten Klein: Gewinnflation: Kobes in Heinrich Manns gleichnamiger Novelle als Inflations-Gewinner Benedikt Hengstl: Mangolfs Bilanz und Terras Verweigerung. Die Intellektuellen als ökonomische Figuren in Heinrich Manns 'Der Kopf' Weitere Beiträge Claus Strätz: Fundstücke. Zwei Widmungen von Heinrich Mann, eine Widmung an Heinrich Mann und eine Fälschung Ariane Martin: Ein Geburtstagsbankett. Nachtrag zu Heinrich Manns Zeitungsausschnittsammlung über Frank Wedekind Michael Stark: Das florentinische Souvenir. Eine übersehene Bildreferenz in Heinrich Manns Roman 'Der Kopf' Ariane Martin: Berlin 1925. Heinrich Manns Zeitroman 'Mutter Marie' Verleihung des Heinrich Mann-Preises 2024 Carolin Emcke: Laudatio. Heinrich Mann Preis 2024 an Lena Gorelik (27. März 2024, Akademie der Künste, Berlin) Lena Gorelik: Rede zum Heinrich-Mann-Preis 2024 Nachrufe Manfred Hahn (1935-2023) von Wolfgang Klein Peter Stein (1941-2024) von Helmut Scheuer Bibliographie Britta Dittmann Heinrich Mann-Bibliographie (36) Aus der Heinrich Mann-Gesellschaft Ankündigung der Jahrestagung 2026: Naturkonzepte bei Heinrich Mann Das Heinrich Mann-Jahrbuch Verzeichnis der Beiträgerinnen und Beiträger.
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Deutsch. Während des Ersten Weltkriegs verhängte das Deutsche Reich in seinen besetzten Gebieten im Osten und im Westen den Passzwang und betrieb damit eine historisch neuartige Form der Fotopolitik. Während im Reich selbst ein Ausweisdokument nur zur Ausreise benötigt wurde, mussten alle Menschen in den Besatzungsregionen - in Nordfrankreich, Belgien, Polen und dem sogenannten Oberost - einen deutschen Pass mit Lichtbild anfertigen lassen. Das Buch handelt von diesem vergangenen Kapitel in der Geschichte der deutschen Pässe und der Passfotografie. Unter Zwang entstanden ab 1915 Millionen von Porträtfotografien in einem speziellen Verfahren: Um Material, Aufwand und Kosten zu sparen, fotografierten deutsche Passkommandos die Menschen in Gruppen von fünf bis zehn Personen auf einem Bild, das anschliessend in Einzelfotos auseinandergeschnitten wurde. Durch die Fotokamera sah der deutsche Staat jedem und jeder ins Gesicht und demonstrierte mit den Passfotos, deren Bildformat erst erfunden werden musste, seine Kontrollmacht. Ausgehend von zwei widerständigen künstlerischen Positionen - Bildern von Józef Rapacki und Juozas Šilietis - zeichnet Britta Lange in ihrem Buch eine heute vergessene Geschichte der Passfotografie unter Zwang nach.
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"Wir Kinder aus Bullerbü 1" ist ein zeitloses Kinderbuch von Astrid Lindgren, das die fröhlichen Abenteuer der Kinder Lisa, Lasse, Bosse, Inga, Britta und Ole in dem malerischen Dorf Bullerbü erzählt. Die Geschichten laden die Leser ein, in eine Welt einzutauchen, in der das einfache Landleben und die Freiheit der Kindheit im Mittelpunkt stehen. Die Kinder erleben unbeschwerte Tage voller Entdeckungen in der Natur, bauen Hütten, verkleiden sich und feiern besondere Anlässe. Durch die Augen von Lisa wird die Bedeutung von Freundschaft und die Freude an kleinen Abenteuern lebendig. Die liebevollen Illustrationen von Katrin Engelking ergänzen die Erzählungen und bringen die idyllische Atmosphäre von Bullerbü zum Leben. Diese Schmuckausgabe im trendigen Skandi-Look ist nicht nur ein Blickfang im Bücherregal, sondern auch eine Einladung an Kinder ab 4 Jahren, die Welt der Kindheit in vollen Zügen zu geniessen.
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Schafft Wissen Demokratie?, Schulbücher von Ulrich Kohler, Peer Pasternack, Britta Behm
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