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  1. Das blutige Blockhaus Charles Sealsfield

  2. Arab Berlin, Fachbücher von Nahed Samour, Hanan Badr

    Hanan Badr ist Professorin und Inhaberin des Lehrstuhls für öffentliche Sphären und Ungleichheiten am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg, Österreich. Ihre Arbeit konzentriert sich auf die Wechselwirkungen zwischen Journalismus, Medien, Macht und Transformationsprozessen, insbesondere im Zusammenhang mit Digitalisierung und Globalisierung. Sie hatte Positionen an der Freien Universität Berlin, der Universität Kairo, der Gulf University for Sciences and Technology und dem Orient-Institut Beirut/Max Weber Stiftung inne. Ihre Forschung wurde in Fachzeitschriften wie Digital Journalism, International Communication Gazette, Media and Communication sowie Media, War & Conflict veröffentlicht. Sie ist assoziierte Herausgeberin der Journal of Communication und Mitglied der Redaktionsausschüsse der International Journal of Communication, Digital Journalism und der Middle East Journal of Culture and Communication. Zu ihren Auszeichnungen gehören das Kluge Fellowship der Library of Congress und der DAAD-Stipendienpreis. Sie ist die gewählte Vorsitzende für Aktivismus, Kommunikation und sozialen Wandel bei der International Communication Association. Nahed Samour (Dr.) ist Postdoktorandin und zentrale aufstrebende Forscherin am Integrativen Forschungsinstitut für Recht und Gesellschaft der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie studierte Rechtswissenschaften und Islamwissenschaften an den Universitäten Bonn, Birzeit/Ramallah, London (SOAS), Berlin (HU), Harvard und Damaskus. Sie war Doktorandin am Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt/Main. Sie war Referendarin am Oberlandesgericht Berlin, hatte eine Postdoc-Stelle am Eric Castrén Institute of International Law and Human Rights der Universität Helsinki, Finnland, und war Early Career Fellow am Lichtenberg-Kolleg, Göttingen Institute for Advanced Study. Von 2014 bis 2018 unterrichtete sie als Junior Faculty am Harvard Law School Institute for Global Law and Policy. Ihre aktuelle Arbeit konzentriert sich auf Religion, Rasse und Geschlecht im Recht.

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  3. Das rote Buch der Abschiede, Belletristik von Pirkko Saisio

    Saisio hat die kulturelle Atmosphäre, in der wir leben, für immer verändert. Pirkko Saisios preisgekrönter Roman erzählt von einer sexuellen und künstlerischen Befreiung. Ihre Protagonistin sucht in Helsinki nach der Liebe und kämpft um Selbstbestimmung – zu einer Zeit, in der Kunst und Kommunismus eine unheilvolle Allianz bilden und queere Liebe nur im Untergrund stattfindet. Die Entdeckung des Werks von Pirkko Saisio ist eine literarische Sensation. Die Mutter will sie zum Arzt schicken, in der Öffentlichkeit gilt sie als strafbar. Und dennoch: Als eine Kommilitonin zu ihr sagt: „Es gibt auch Frauen, die Frauen lieben“, ist das ein Befreiungsschlag. Noch fühlt sich die junge Frau aus der Arbeiterklasse fremd in den Untergrundbars Helsinkis, in denen queere Liebe und intellektuelle Gespräche Hand in Hand gehen. Erst mit der Aufnahme in das Studententheater streift sie ihre Unsicherheit ab. Doch die Eintrittskarte in die Kunst kostet sie viel. Nicht zuletzt, weil das Theater mit dem Räderwerk der kommunistischen Revolution aufs Engste verzahnt ist. In einer Reihe von Abschieden – vom Elternhaus, vom Idealismus der Jugend und von den Frauen, die sie liebt – erzählt diese unglaubliche Neuentdeckung aus Finnland von der Liebe, von Kunst und von Selbstbestimmung. „Eine wunderschöne Hymne an das Überleben. Pirkko Saisio seziert die verborgenen Codes von Beziehungen. Wie keine andere findet sie Worte für das Gefühl, wenn man an der Bar auf jemanden wartet, der nie auftaucht.“ „Pirkko Saisio ist vermutlich die beste lebende Autorin Finnlands. Sie ist weise, tiefgründig, komisch, gebildet und natürlich eine göttliche Erzählerin.“ „Das rote Buch der Abschiede erzählt von der Entdeckung künstlerischer Ambition und den Quellen der Inspiration und – ohne Zweifel – von der Liebe. Die rote Färbung in diesem Buch steht natürlich für die Liebe, aber auch für die Politik. Saisios Stil und ihre Selbstironie sind unfehlbar.“.

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  4. Das Blockhaus am Fluss Klaus Schiegel

  5. Ländliche Holzbaukunst, Ratgeber von Wolfgang Milan

    Stolz auf Holz. Ob im landschaftsgerechten Neubau oder bei der Renovierung eines bestehenden Hauses – alte Formen und Vorbilder sind auch bei neuen Lösungen sehr gefragt. Holz, über Jahrhunderte der charakteristische Baustoff in den Alpen, erfreut sich wieder grosser Beliebtheit. Leider sind die alten Formen, die Österreich sein typisches Gepräge verliehen haben, oft in Vergessenheit geraten. Im Buch „Ländliche Holzbaukunst“ holt Autor Wolfgang Milan sie wieder vor den Vorhang. Ausgestattet mit vielen Bildern, führt das Buch in die Grundlagen der ländlichen Holzbaukunst ein. Traditionelle (grossteils bäuerliche) Holzbauwerke wie Troadkasten, Bienenstock, Taubenkobel, Mühle oder Blockhaus werden vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen aber die sogenannten „Kleinformen“, also Balkone, Fensterrahmen, Türen und Zäune, die heute wie damals unerlässlich für jeden Häuslbauer sind. Mit ihnen lassen sich auch und vor allem neu errichtete Bauwerke und Häuser optimal verschönern und ausgezeichnet in die traditionelle Umgebung eingliedern. Ganz bewusst wird damit ein Gegenpol zu den vielen Einheitslösungen gesetzt, die man aus Katalogen und Baumärkten kennt und die weder über einen besonderen Charme noch über die im heimischen Alpenraum gewünschte regional typische Charakteristik verfügen.

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  6. VW Bulli, Ratgeber von Knut Simon

    Dass die Hippies gern rauchende Bullis fuhren, ist bekannt. Auch, dass es dem Transporter-Modell aus dem VW-Konzern gelang, alle Konkurrenten imagemässig und auf der Beliebtheits- und Kult-Skala auszustechen, zählt zu den vielen Legenden, die sich um das „Ervolksmodell“ aus dem Werk Hannover ranken. Doch ist wirklich klar, wer ihn einst erfunden hat? Warum gab es ihn noch immer mit dem tradierten Boxermotor im Heck, als sämtliche anderen VW-Modelle längst Motor und Antrieb vorne trugen? Warum heissen die Sitzbezüge „Helsinki“ und sehen dabei aus wie Schottenröcke? Und was hat das Kamel mit dem Allrad-Bulli namens „syncro“ zu tun? Der Band liefert die Antworten und noch jede Menge andere unterhaltsame und wissenswerte Anekdoten und Fakten.

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