Am besten jetzt einpflanzen in der Erde für das nächste Frühjahr !
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Am besten jetzt direkt einsetzen !
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Ende Juni beginnt die Waldtracht in höheren Lagen. Im Gegensatz zum Blütenhonig benötigt Waldhonig noch eine zusätzliche Komponente zu seiner Entstehung: Pflanzensaugende Insekten, die den Siebröhrensaft von Fichten und Tannen zu Honigtau verarbeiten. Die Bienen wiederum sammeln diesen, fermentieren ihn und lagern ihn als Honig in ihren Waben. Das Stuhleck-Massiv bildet die letzten Ausläufer der Fischbacher Alpen. Auf denSüdhängen in 1.200 m Seehöhe ist der Fichtenwald zu etwa einem Drittel mit Weißtannen durchsetzt. Charakteristisch sind die kurzen intensiven Sommer und fast täglich heftige Gewitter. Durch den Tannenanteil erfolgt die Ernte des Waldhonigs in dieser Einzellage erst im Spätsommer. Farbe: edelkastanienbraun, smaragdschillernd Geruch: opulente harzige Würze Geschmack: Harziger Rauchton Konsistenz: zähflüssig
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Am besten direkt im Garten oder Topf einsetzen !
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Anfang bis Mitte Mai sammeln die Bienen den Nektar der ersten Blüten in den artenreichen Feuchtwiesen und -wäldern der Lafnitz. Die Lafnitz, heute Grenzfluss zwischen den beiden Bundesländern Steiermark und Burgenland war lange Zeit die Grenze zwischen Österreich und Ungarn und somit der östliche Grenze des deutschen Sprachgebietes. Aulandschaften sind aufgrund ihrer Artenvielfalt hervorragende Bienenweiden. Die Lafnitz zeigt sich hier in einer Momentaufnahme ihrer Maiblüten: Bachweiden, Pulverholzbaum, Bärlauch, Löwenzahn und zahllose weitere Kräuter. Farbe: hell bis fast weiß-bernsteinfarben Geruch: krautig, pflanzlich Geschmack: prägnante Süße mit feinem Säureton am Gaumen Konsistenz: feincremige Konsistenz
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Die Gladiolen blühen in den verschiedensten Farben. Am besten jetzt in der Erde einpflanzen !
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Der Ziegenhof La Barotière produziert seine Milch mit rund 600 Ziegen der Rasse Alpine, die auf dem 70 ha großen Betrieb genügend Auslauf finden. Das Futter wird fast komplett selbst erzeugt, was für hohe Qualität sorgt. Der Chabis Fermier wird vor Ort produziert und affiniert - der Wegfall von Transportwegen für die frische Milch bietet die ideale Voraussetzung für aromatischen, hochqualitativen Käse aus Rohmilch. Die Namensverwandschaft zum Chabichou ist kein Zufall. Unser Chabis Fermier lehnt sich an die klassische Rezeptur des Chabichou du Poitou an, bekommt aber kein AOP Siegel, da er außerhalb des AOP-Territoriums produziert wird. Trotzdem halten wir unseren Chabis Fermier für geschmacklich dem Klassiker überlegen und geben ihm daher den Vorzug. Mit seiner weiß-bläulichen, stark gefalteten Rinde, seinem hellen Inneren von fester, aber geschmeidiger Struktur und seinem mild-cremigen Geschmack, der das typische Ziegenaroma in vollendeter Finesse entfaltet, ist der Chabis der Inbegriff originär französischer Käsekultur. Zudem bietet sich dem Käsefreund die Option, dieses Genusserlebnis noch zu steigern: der anfänglich recht sanfte Charakter dieses Weichkäses wird mit zunehmender Reife immer intensiver und kräftiger.
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Unsere rosafarbenen Lachsforellenfilets sind hübsch anzusehen, von ausgewogen festfleischiger und dennoch zarter Konsistenz und schmecken wunderbar aromatisch. Die Zuchtfische wachsen bei artgerechter Haltung in reinen Quellgewässern des Allgäuer Lechtals heran, durch ein spezielles Futter bekommt das Forellenfleisch seine charakteristische Farbe. Fangfrisch werden die Tiere dann in einem bayerischen Familienbetrieb filetiert, sorgsam in alten Öfen geräuchert und gewürzt - alles ausschließlich in Handarbeit und nach bester Tradition.
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