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  1. Bauhaus-Universität Flaneur | Herbert Wentscher

  2. Bauhaus-Universität With/Out Identity

  3. WMF Salz und Pfefferstreuer Set Teller 3tlg Max & Moritz Wagenfeld Edelstahl matt, Pfeffermühle + Salzmühle, Silber

    Wagenfeld "Edition". Wilhelm Wagenfeld, ein Bauhaus-Student und herausragender Designer von Konsumgütern im Nachkriegsdeutschland, entwickelte diese Serie in den frühen 1950er Jahren für die Württembergische Metallfabrik (WMF). Die stromlinienförmige Gestalt führt zu organischen Formen des Buttergeschirrs, des Eierbechers, des Salzstreuers und des Pfefferstreuers, während die Funktionalität erhalten bleibt. Dank ihrer soliden Bauweise sind diese Geschirre seit Generationen ein fester Bestandteil gut sortierter Frühstücks- und Abendessenstische in Deutschland und wurden kürzlich von WMF nach den Originalentwürfen neu aufgelegt. Das Salz- und Pfeffer-Set der Wagenfeld "Edition" zeichnet sich durch eine taillierte Glasform aus, die sicherstellt, dass fein gemahlener Pfeffer und Salz während der Benutzung locker bleiben und ein Verklumpen verhindert wird. Zwei Edelstahldeckel mit unterschiedlichen Grössen und Anordnungen von Löchern ermöglichen eine einfache Unterscheidung zwischen den nahezu identischen Füllungen von Meersalz und weissem Pfeffer. Die Salz- und Pfefferstreuer, die von WMF-Insidern liebevoll als "Max und Moritz" bezeichnet werden, sind praktisch auf einer matten, gebürsteten Edelstahlschale platziert, die als "Shuttle" bezeichnet wird.

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  4. Bauhaus-Universität Die Kunst Der Re*-Produktion

  5. Kurt Thut, Fachbücher von Billing, Meret/Hanak, Samuel/Ernst, Michael, Joan/Eberli

    Kurt Thut (1931-2011) vereinte als Architekt, Möbelentwerfer und -produzent verschiedene Aspekte der Schweizer Wohnkultur. Sein Werdegang begann mit einer Schreinerlehre im väterlichen Betrieb im aargauischen Möriken. Anschliessend bildete er sich bei Willy Guhl, Hans Bellmann und Johannes Itten an der Kunstgewerbeschule Zürich zum Architekten und Möbelgestalter aus, wo er nach Abschluss des Studiums als Assistent bei Hans Fischli arbeitete. Seit den 1970er-Jahren engagierte er sich auch in der Familienfirma. Thuts architektonisches Schaffen war stark vom Bauhaus und von Mies van der Rohe beeinflusst. Als Gestalter verfolgte er fast 50 Jahre lang einen formal zurückhaltenden und ökologischen Ansatz. Gemäss diesen Prinzipien experimentierte er auch als Produzent erfolgreich mit neuen Materialien und Techniken. Viele seiner Entwürfe werden vom heutigen Unternehmen Thut Möbel unverändert hergestellt.

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  6. Jean Marie Bauhaus Midnight Snacks

  7. Die Itten-Schule Berlin, Sachbücher von Eva Streit

    Eva Streit rekonstruiert detailliert den innovativen Unterricht von Johannes Itten (1888-1967) und zeichnet Persönlichkeiten und Wirken der weiteren Lehrer an der Berliner Itten-Schule 1926 34 nach. Die erste Monografie zur Itten-Schule entwirft auf der Basis neu erschlossener Quellen das Bild einer der bedeutendsten reformpädagogischen Kunstschulen des frühen 20. Jahrhunderts, die bewusst andere gestalterische und pädagogische Konzepte anwendete als das Bauhaus. Analysiert werden ihre Erfolgsfaktoren Ausstellungstätigkeit und Öffentlichkeitsarbeit sowie deutschlandweite Vernetzung in der Bildungslandschaft. Neben zahlreichen Schülerarbeiten findet besonders der Nachlass von Hannah Müller Beachtung. Mit einem Schülerverzeichnis und Quellendokumentation.

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  8. bill - bill - bill, Sachbücher von Dorothea Strauss, Bill Jacob

    Mit Max, Jakob und David Bill - Vater, Sohn, Enkel - werden drei Vertreter der Konstruktiven Kunst vorgestellt, einer Kunstrichtung, die sich seit Piet Mondrian kontinuierlich entwickelt hat. Ausgangspunkt ist Max Bill (1908-1994), Schweizer Architekt, Maler, Grafiker, Plastiker, Designer, der als Bauhausschüler 1927-28, als exponierter Vertreter der Konstruktiven und Begründer des Konkreten in der Kunst zahlreiche Künstler nächster Generationen anregte. Er belebte als Mitgründer, Architekt und erster Rektor der Hochschule für Gestaltung in Ulm ab 1950 die Bauhaus-Idee in Deutschland neu. Sein Sohn Jakob Bill (geb. 1942) fasziniert durch seine auf einfachen geometrischen Strukturen und Streifenkompositionen beruhenden Bilder, die mit leuchtenden Grenzen die Reaktion des Auges herausfordern. Sein Spiel mit Farbverläufen wirkt unmittelbar auf die Sinne. Max Bills Enkel David Bill (geb. 197.

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