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  1. Jean Marie Bauhaus The Hag

  2. Bauhaus-Universität With/Out Identity

  3. Rudolf Probst 1890-1968, Galerist, Sachbücher von Christmut Präger, Karl Ludwig Hofmann

    Als einer der ersten handelte Rudolf Probst mit Werken der Künstlervereinigungen 'Blauer Reiter' und 'Brücke'. Engagiert förderte er die Künstler des 'Bauhaus'. Emil Nolde verdankt ihm die breite Anerkennung und Durchsetzung seines Werks. Eine nahe Freundschaft verband ihn mit Paul Klee, Lyonel Feininger, Wassily Kandinsky und Otto Dix. Vor allem aber war er einer der ganz wenigen, die diese Künstler noch unter der Nazi-Herrschaft auszustellen und zu propagieren wagte. Begonnen hatte Probst in Dresden, wo er von 1919 bis 1933 als Geschäftsführer der Galerie 'Neue Kunst Fides' wirkte. Als ihn die Nationalsozialisten 1933 zur Schliessung der Kunsthandlung zwangen, wich er nach Mannheim aus. Hier übernahm er 1937 das 'Kunsthaus' von Herbert Tannenbaum, als dieser nach Amsterdam ins Exil ging. Nach einer Ausstellung von Werken Emil Noldes im Sommer 1937 musste Probst zwar auf die Präsentation verzichten.

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  4. Theorie und Geschichte des Designs, Fachbücher von Heinz Hirdina, Achim Trebess, Wilhelm Thöner

    In Theorie und Geschichte des Designs. Vorlesungen, Edition Bauhaus 41 wird zunächst das grundsätzliche Verhältnis zwischen Design und Kunst im 19. und 20. Jahrhundert beleuchtet und eine Brücke zum ökologischen Design geschlagen. In dem Band werden zwei Pole der Designentwicklung des späten 20. Jahrhunderts einander gegenübergestellt: Design in Italien und in Japan. Darüber hinaus widmen sich die Vorlesungen in lockerer chronologischer Folge den internationalen Designströmungen seit dem 19. Jahrhundert: von Michael Thonet über die Chicago School in den USA, den russischen Konstruktivismus, den Werkbund und das Bauhaus in Deutschland, de Stijl in den Niederlanden, bis hin zu Alvar Aalto in Skandinavien und dem postmodernen Design im Italien der 1970er Jahre. Die Publikation basiert auf den rekonstruierten Vorlesungen Heinz Hirdinas. Zahlreiche Abbildungen veranschaulichen die Inhalte.

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  5. Thüringen, Ratgeber von Bernd Wurlitzer, Kerstin Sucher

    Das flächenmässig recht kleine Thüringen ist eine wahre Schatzkammer: Goethe, Schiller, Bach und Luther, das berühmte Bauhaus, die zum UNESCO-Welterbe gehörende Wartburg, kulturell einzigartige Städte wie Weimar und Erfurt, Schlösser und Burgen in überraschender Vielgestaltigkeit und Dichte. Auch Thüringens Natur glänzt mit Superlativen - allen voran Deutschlands grösstem zusammenhängenden Waldgebiet. Wie soll man angesichts der grossen Fülle an Sehens- und Erlebenswertem seine Reiseroute wählen? Wo kann man gut Rad fahren? Und wo lockt Ungewöhnliches? Diese und andere Fragen beantworten die Thüringen-Experten Kerstin Sucher und Bernd Wurlitzer gleich auf den ersten Buchseiten. Einen persönlichen Blick auf die Reiseregion offenbaren auch die acht Lieblingsorte der Autoren, wie die Ruine des Klosters Paulinzella, ein Ort zum Innehalten und Träumen, oder auch die Teufelskanzel mit dem Blick.

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  6. Jean Marie Bauhaus Midnight Snacks

  7. Oskar Schlemmer, Sachbücher von Oskar Schlemmer

    Oskar Schlemmer nimmt 1919 das Bauhaus in Weimar noch aus der Ferne wahr, er selbst ist damals in Stuttgart. An seinen Künstlerkollegen Otto Meyer-Amden schreibt Schlemmer am 3. Juni 1919: "Ich habe heute eine Nummer Der Austausch, herausgegeben von den Studierenden des Bauhauses in Weimar, bekommen, in der eine erfreulich scharfe Kritik an sich selbst geübt wird; Leben wird zweifellos entstehen in Weimar." Im Juli des folgenden Jahres führt ihn eine Reise auch über Weimar. Gropius lädt ihn ein, an das Bauhaus zu kommen und stellt ihm ein eigenes Atelier in Aussicht. Es dauert, bis Schlemmer sich entscheidet. Im November 1920 zögert er noch: "Weimar, - Bauhaus. Gropius lädt mich dringend ein, zu kommen. [...] Was tun?" Doch schon Ende des Monats schreibt er aus Weimar an seine Gattin Tut: "Im Hotel Zum Elefanten untergekommen. Ja, aber los zur Sache. Steht gut für das Bauhaus! Heute.

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