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  1. Die Äquilibration der kommunikativen Strukturen, Fachbücher von Marc M�lders

    "Die Äquilibration der kommunikativen Strukturen" ist ein Fachbuch, das sich mit der Erweiterung soziologischer Paradigmen zur Rekonstruktion sozialen Wandels beschäftigt. Die zentrale These der Studie besagt, dass ein revidierter Lernbegriff sowohl theoretisch als auch empirisch von Bedeutung ist. Der Autor, Marc Mölders, untersucht die Differenzierung zwischen gerichteten und ungerichteten sozialen Wandels und beleuchtet die Rolle des Lernens in sozialen Systemen. Durch die Verbindung der Äquilibrationstheorie von Jean Piaget mit der soziologischen Systemtheorie von Niklas Luhmann wird ein neuer Ansatz zur Problemlösung in der Informationsverarbeitung sozialer Systeme entwickelt. Das Buch bietet eine tiefgehende Analyse der Herausforderungen, die mit dem Lernen in sozialen Kontexten verbunden sind, und zeigt auf, dass jedes gelöste Problem neue Fragestellungen aufwirft. Es richtet sich an Fachleute und Studierende der Sozialwissenschaften, die sich mit den komplexen Dynamiken sozialen Wandels auseinandersetzen möchten.

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  2. Jean Piaget zur Einführung, Fachbücher von Ingrid Scharlau

    Der Ruf Jean Piagets (1896-1980) gründet sich vornehmlich auf seine Beiträge zur Entwicklungspsychologie des kindlichen Denkens. Weniger bekannt ist, dass seine Interessen von biologischen Fragen über die Psychologie bis hin zur Mathematik und Logik reichten und dass diese Einzelwissenschaften für ihn vornehmlich unter dem Gesichtspunkt einer Erkenntnistheorie von Bedeutung waren. Sein Programm einer "genetischen Epistemologie" versucht, traditionelle erkenntnistheoretische Fragen nicht philosophisch, sondern empirisch-analytisch zu beantworten. Ingrid Scharlau zeigt, dass Piagets Werk durch diesen Anspruch eine aktuelle Herausforderung für Philosophie und Wissenschaften darstellt.

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  3. People of the Lie, Ratgeber von M. Scott Peck

    A psychiatrist uses case studies to show how evil exists in human behavior and looks at demonic possession and the group dynamics involved in the MyLai massacre.

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  4. Selbstwertförderung durch pädagogisch geleitetes Spielen, Fachbücher von Michael Heidel

    Dieses Buch versucht der These nachzugehen, ob es möglich ist, mittels sozialer Anerkennung im Spiel Kinder und Jugendliche in ihrem Aufbau einer Identität und eines Selbstwertgefühls zu unterstützen. Diese These wird durch ein philosophisches Grundkonzept näher erläutert und ausgeführt. Des Weiteren werden auch einige Theorien des Spiels beleuchtet. Aufgrund der Vielzahl der spieltheoretischen Ansätze, wird der Verfasser sich auf die beiden Ansätze von Jean Piaget und Heinz Heckhausen konzentrieren. Am Anfang werden einige klassische Spieltheorien erwähnt bzw. dargestellt und danach wird auf die oben genannten Ansätze von Jean Piaget und Heinz Heckhausen näher eingegangen. Den Abschluss der Betrachtung bildet die Phänomenologie des Spiels. Im Spiel werden viele pädagogische Aspekte ausgelebt bzw. auch trainiert. Es werden hier vier grundlegende Kompetenzen (Kooperationsbereitschaft, Kom.

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