Jaques de Molay, der Grossmeister des in der ganzen Welt bekannten, geschätzten aber auch gefürchteten Templerordens, war entsetzt. Sein Orden sollte aufgelöst, die Ritter verhaftet werden und das riesige Vermögen der französischen Krone zufallen. Die Haftbefehle waren bereits ausgestellt und an alle Gouverneure und Bischöfe in Frankreich verteilt worden. Am Freitag, dem 13. Oktober 1307, sollen in den Morgenstunden überall im Land die Vasallen des Königs jeden Templer festnehmen und einkerkern. Alle Templer zu retten, scheint dem Grossmeister nicht mehr möglich. Deshalb stellt er in aller Eile drei Maultierkarawanen zusammen, die mit wenigen Leuten das Archiv und das Gold in Sicherheit bringen sollen. Eine Karawane ist für England bestimmt, eine soll über See nach Portugal gehen und eine weitere auf die Festung der Templer nach Ponferrada in Spanien gebracht werden.
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Asterix 26: Asterix and the Black Gold ist ein spannender Comic, der die Abenteuer von Asterix und Obelix in einer neuen, aufregenden Geschichte fortsetzt. In diesem Band begeben sich die beiden unerschütterlichen Gallier auf eine Reise in den Nahen Osten, um das vergessene Öl für den Zaubertrank des Druiden Miraculix zu beschaffen. Auf ihrem Weg müssen sie sich nicht nur mit den Herausforderungen des Landes auseinandersetzen, sondern auch mit dem römischen Geheimagenten Dubbelosix, der mit einem innovativen, faltbaren Wagen ausgestattet ist. Diese Geschichte kombiniert Humor, Abenteuer und die typischen Elemente der Asterix-Reihe, während sie die Leser in die Welt der Gallier und ihrer unerschütterlichen Freundschaft eintauchen lässt.
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Duftveilchen sind nicht nur die Frühlingsboten schlechthin; keine andere Blume, von der Rose abgesehen, wurde ähnlich häufig in Literatur und Kunst beschrieben und dargestellt. In zweieinhalbtausend Jahren europäischer Gartenkultur sind Veilchen als Heil- und Duftpflanzen geschätzt worden. Sie galten als Sinnbild von Bescheidenheit und frommer Demut ebenso wie als Zeichen heimlichen Begehrens. Griechen und Römer schmückten sich mit Veilchenkränzen, Veilchensträusse wurden auf den Strassen von Paris, London oder Berlin täglich zu Tausenden verkauft, und tonnenweise wurden die Blüten auf den Veilchenfeldern der Riviera als Rohstoff für die Parfümindustrie geerntet. Gern wird übersehen, dass die Veilchenkultur von mühseliger und schlecht bezahlter Arbeit geprägt war, während die Blume selbst in Liedern besungen wurde. Neben den kulturgeschichtlichen Aspekten beschreibt die Autorin die Botanik.
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