Der Bestseller der Sunday Times Der Nummer-eins-Bestseller der New York Times Für den Waterstones Buch des Jahres 2018 nominiert Von der mit dem Orange Prize ausgezeichneten, international erfolgreichen Autorin von "Das Lied des Achilles" kommt die kraftvolle Geschichte der mythologischen Hexe Circe, inspiriert von Homers Odyssee. Vom Guardian, i, Mail on Sunday, Sunday Express und Stylist als ein Muss-Buch des Jahres 2018 ausgewählt. Im Haus des Helios, des Sonnengottes und mächtigsten der Titanen, wird eine Tochter geboren. Doch Circe hat weder das Aussehen noch die Stimme der Göttlichkeit und wird von ihrer Familie verspottet und abgelehnt. Zunehmend isoliert wendet sie sich den Sterblichen zu, um Gesellschaft zu finden, was sie dazu führt, eine den Göttern verbotene Kraft zu entdecken: Hexerei. Als die Liebe Circe dazu bringt, einen dunklen Zauber zu wirken, verbannt der zornige Zeus sie auf die abgelegene Insel Aiaia. Dort lernt sie, ihre okkulte Kunst zu meistern und Kraft aus der Natur zu schöpfen. Doch sie wird nicht immer allein sein; viele sind dazu bestimmt, Circes Exil zu durchqueren und ihre Schicksale mit ihrem zu verweben. Der Götterbote Hermes. Der Handwerker Daedalus. Ein Schiff mit einem goldenen Vlies. Und der listige Odysseus auf seiner epischen Heimreise. Für eine einsame Frau gibt es in dieser Welt Gefahr, und Circes Unabhängigkeit zieht den Zorn von Männern und Göttern gleichermassen auf sich. Um das zu schützen, was sie liebt, muss Circe entscheiden, ob sie zu den Göttern gehört, von denen sie geboren wurde, oder zu den Sterblichen, die sie lieben gelernt hat. Madeline Miller erweckt die antike Welt zum Leben und webt eine berauschende Geschichte von Göttern und Helden, Magie und Monstern, Überleben und Transformation.
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„Sebald ist der Joyce des 21. Jahrhunderts“ - The Times. Was als Aufzeichnung von W. G. Sebalds eigener Wanderung durch die Küstenregion von East Anglia, von Lowestoft nach Bungay, beginnt, wird zum Medium für Erinnerungen an Menschen und Kulturen vergangener und gegenwärtiger Zeit. Von Chateaubriand, Thomas Browne, Swinburne und Conrad bis hin zu Fischereiflotten, Schädeln und Seidenraupen entsteht ein kunstvoll gestaltetes und eindringliches Buch über die Vergänglichkeit aller menschlichen Dinge. „Ein Ideenroman mit einem Unterschied: es sind nichts als Ideen… Formell geschickt, furchtlos geschrieben (warum sollte ein Essay kein Roman sein?), und unermüdlich geheimnisvoll; am Ende war ich in Tränen aufgelöst“ - Teju Cole, Guardian.
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Nationaler Bestseller und ein bemerkenswertes Buch der New York Times aus dem Jahr 2017. Als bestes Buch des Jahres 2017 von Esquire, Times Literary Supplement, Elle Magazine, LitHub, Publishers Weekly, Financial Times, Guardian, Refinery29, Popsugar und Globe and Mail ausgezeichnet. "Ein brillanter Roman. Ich bin voller Bewunderung." - Philip Roth. "Ein wichtiger amerikanischer Romanautor" (New York Times), der preisgekrönte, New York Times Bestseller-Autor von Die Geschichte der Liebe, erschafft einen schmerzlich schönen und atemberaubend originellen Roman über persönliche Transformation, der die Geschichten zweier unterschiedlicher Individuen – eines älteren Anwalts und eines jungen Romanautors – miteinander verwebt, deren transzendentale Suche sie in dieselbe israelische Wüste führt. Jules Epstein, ein Mann, dessen Antrieb, Gier und überdimensionale Persönlichkeit seit achtundsechzig Jahren eine Macht sind, mit der man rechnen muss, durchläuft eine Metamorphose. Im Gefolge seiner Eltern.
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