Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung sagt: Lustiger und klüger kann man nicht über Popmusik schreiben. Süddeutsche Zeitung sagt: Der Popkritiker Jens Balzer hat sich nun ins Getümmel der Gegenwart gewagt und gewonnen! Die Zeit sagt: Jens Balzer ist der Frontberichterstatter unter den Popkritikern, immer den Zeichen der Zeit auf der Spur ... Ein an glänzenden Einfällen überreiches Buch. Musikexpress sagt: Die wichtigste Kulturform der Gegenwart, ebenso unterhaltsam wie ausführlich erklärt. Monopol sagt: Man verliert leicht den Überblick über die Popmusiklandschaft der Gegenwart. Jens Balzer gibt ihn uns zurück. Dieses Buch hat das Zeug zum Sommerhit. Spex sagt: «Ein Panorama der Gegenwart» kündigt Jens Balzer auf dem Buchcover an. Der schlicht «Pop» betitelte Band hält dieses Versprechen bravourös ein ... Das beste Pop-Buch des Jahres (bisher). Der Tagesspiegel sagt: Es gibt guten und schlechten Pop ... in beiden Arten erkennt Jens Balzer gesellschaftliche Veränderungen und kulturelle Umbrüche, mithin das Wesen unserer Zeit. Zeit Online sagt: Berghain-Loop und Helene-Fischer-Nabel, theoriebewusst gesampelt: Der souveräne Erlebnis-Erkenntnis-Mix für maximale ästhetische Gegenwärtigkeit. LiteraturSPIEGEL sagt: Jens Balzer ist der Grosskritiker, von dem man seit dem Fall der Mauer immer geträumt hat. Balzers Show ist nur mit dem Schaffen des legendären Kritikers Alfred Kerr vergleichbar. Der Freitag sagt: Balzer wählt eine sehr eigene Mischung, und weil er wirklich verdammt gut schreiben kann, garantiert das schon mal eines: ein grosses Lesevergnügen. Taz sagt: Der Popkritiker Jens Balzer hat einmal mehr die selbst gestellte Aufgabe erfüllt, uns von der Gegenwart zu berichten. Und der Flow, der fliesst bei Balzer sowieso. MDR Kultur sagt: Hier schreibt einer, der wirklich schreiben kann: analytisch, klug, humorvoll und innovativ. Man legt dieses Buch nicht aus der Hand.
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Robert Hunger-Bühler, geboren 1953 in Sommeri TG, aufgewachsen in Aarau. Er spielte bis zu den Inter-Junioren für den FC Aarau am linken Flügel. 1974 brach er nach Wien auf, gründete dort das Studenten-Theater Gruppe 85 und erhielt sein erstes Engagement als Schauspieler, Regisseur und Platzanweiser am Theater am Belvedere. Danach war er als Schauspieler und Regisseur in Wien, Bonn, Düsseldorf, Freiburg und Berlin tätig. Seit 2002 ist er im Ensemble des Schauspielhauses Zürich. 2012 erschien sein Haiku-Band „Herzschlag - Zeit“. Er wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem 2015 mit dem Schweizer Theaterpreis. Klaus Dermutz, geboren 1960 in Judenburg, promovierte 1992 über Tadeusz Kantor. Von 2001 bis 2009 war er mit Direktor Klaus Bachler Herausgeber der Edition Burgtheater. Er veröffentlichte Bücher über Andrea Breth, Klaus Michael Grüber, Christoph Marthaler, Gert Voss, Peter Zadek und andere. 2010 erschien der Anselm Kiefer-Gesprächsband „Die Kunst geht knapp nicht unter“. 2015 veröffentlichte er seinen Debütroman „Sepsis“.
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"Tintenfrische" enthält 17 ausgewählte Texte der jüngsten aufstrebenden Slam Poeten. Slam Poetry ist Wortkunst, Rhetorik und Rabatz. Nimmt man ihr den Kampfplatz vor Publikum und Rampenlicht, so bleibt der stummen Tinte Wort und des Lesers Kopf als Bühnenbild. Siebzehn der besten Frischlinge der Poetry-Slam-Szene haben zwischen diese Deckel gepackt, was auf Brettern schon die Welt bewegte. Eine wilde Cypher von Zürich bis Kiel, jung und unverbraucht. Überzeugen Sie sich selbst und lesen Sie, ob mit verstellter Stimme in der Badewanne oder kopfstimmig und beherzt im Fahrrad oder im Zug. Ja genau, einfach mal Fünfe gerade sein lassen und eintauchen in die tropfende Tinte, solange sie frisch ist! Mit Texten und Gedichten von: Julia Balzer, Josefine Berkholz, Rasmus Blohm, Hazel Brugger, Lisa Christ, Tobias Gralke, Philipp Herold, Robin Isenberg, Alex Meyer, Fatima Moumouni, Leonie.
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