Alte Stadtansichten drehen das Rad der Geschichte zurück. Machen Sie einen Stadtbummel durch Ihre Heimatstadt von anno dazumal.
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Der Band rückt erstmals die Bedeutung des Hörens für die Entstehung literarischer Texte in den Mittelpunkt. Er stellt sich damit der spannenden Aufgabe, jener Phänomene im Schreibprozess habhaft zu werden, die mit dem Hörsinn verbunden sind. Das Verständnis von Text als Tonträger ist historisch gewachsen. Daher gehen mehrere Beiträge den akustischen, auditiven und auralen Phänomenen in historischen Fallstudien zu Johann Gottfried Herder, Karl Kraus oder Georg Trakl auf den Grund. Zugleich werden dichterische Klangszenarien und „Hörtexte“ bis in die Gegenwart analysiert. Fasst man Literatur als Klanggeschehen auf, ist Schreiben als Wahrnehmungsproduktion zu verstehen: Das wird etwa bei der „Sonosphäre“ der Schreibmaschine deutlich und schliesst Klangvorstellungen sowie inneres Hören beim Lesen mit ein. Die Nähe zu musikalischen Fragestellungen ist dabei oft gegeben. Die zwölf Studien vereint eine Frage: Wie kommt die Tonspur in die Literatur?.
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Einst war Frankfurt eine der schönsten mittelalterlichen Städte Deutschlands. Mit den verheerenden Luftangriffen des Zweiten Weltkriegs verschwand ein Grossteil dieser historischen Pracht für immer. Dieser Bildband startet seine Zeitreise mit dem allerersten Foto Frankfurts von 1846. In mehreren hundert historischen Aufnahmen lernt man das alte Frankfurt bis zur Zerstörung 1945 kennen: die engen Gassen, die prachtvollen Fachwerkhäuser, die Märkte, Plätze und Wahrzeichen. Kurze Textpassagen erläutern ausgewählte Momente aus gut einem Jahrhundert Stadtgeschichte.
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