Immanuel Kants Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre, 1797 als erster Teil der Metaphysik der Sitten erschienen, stellen einen Beitrag zur neuzeitlichen Rechts- und Staatsphilosophie dar. Hinsichtlich der normativen Prinzipien von Recht und Staat entwickelt Kant eine erfahrungsunabhängige, insofern metaphysische Theorie. Sie beginnt mit einem angeborenen und unveräusserlichen Menschenrecht und geht dann zu den Institutionen des Eigentums und des Rechtsstaates über. Besonders aktuell ist die Formulierung eines rechts- und friedensfunktionalen Völkerrechts und eines Weltbürgerrechts. Darüber hinaus behandelt Kant auch das Ehe- und Familienrecht, das Verhältnis von Staat und Kirche sowie das Straf- und Begnadigungsrecht. Durch den thematischen Reichtum und die begriffliche Genauigkeit, vor allem jedoch durch die Radikalität seiner Fragen und die Originalität der Antworten ist Kants Rechtsdenken bis heute von hohem systematischem Rang. Die elf Beiträger dieses kooperativen Kommentars, der anlässlich des 300. Kant-Jubiläums in einer 3., überarbeiteten Auflage erscheint, nehmen die bleibend gültigen Provokationen der „Metaphysischen Anfangsgründe“ ernst. Mit Beiträgen von Hans Friedrich Fulda, Otfried Höffe, Peter König, Kristian Kühl, Bernd Ludwig, Jean-Christophe Merle, Jörg Paul Müller, Terry Pinkard, Alessandro Pinzani, Robert B. Pippin, Allen W. Wood.
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Das Buch "Supplementum ad Graduale Romanum" von Alessandro de Lillo bietet eine umfassende Analyse und Erweiterung des Repertoires des Canto Gregoriano, insbesondere in Bezug auf die Stücke des Proprium Missae. Es stellt eine wertvolle Ressource für Fachleute und Interessierte dar, die sich mit der liturgischen Musik und der Geschichte des Gregorianischen Gesangs auseinandersetzen. Der Autor hat eine sorgfältige Untersuchung der Melodien durchgeführt, die in der aktuellen Version des Graduale Romanum nicht enthalten sind. Durch die Kombination von historischen und methodologischen Ansätzen wird ein tieferes Verständnis für die Entwicklung und den Kontext dieser musikalischen Traditionen vermittelt. Die Publikation ist in lateinischer Sprache verfasst und richtet sich an Leser, die sich mit Philosophie, Religion und allgemeiner Rechtswissenschaft beschäftigen.
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Für die einen war er eine Legende, für andere ein weiser Lehrer. Jetzt ist Yoda so gut wie vergessen, lebt im Exil und wird von seiner Vergangenheit heimgesucht. Als eine seltsam vertraute Stimme durch die Sümpfe von Dagobah hallt, muss Yoda all die Lektionen wiederholen, die er im Laufe der Jahre erteilt hat - von den Tagen der Hohen Republik bis zum Chaos der Klonkriege! Inhalt: Star Wars: Yoda (2022) #1-10.
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