Gens ace G-Tech 35C 300mAh 2S1P 7.4V Airsoft Gun Lipo Akku mit JST-SYP Steckverbinder. Der Gens ace G-Tech Akku wurde speziell für Airsoft-Nachbauten wie M4, CM16, SCAR und AR15 entwickelt. Er bietet eine Kapazität von 300 mAh und eine Spannung von 7,4 V, was in Situationen, die eine schnelle Reaktion erfordern, eine zuverlässige Stromversorgung gewährleistet. Die Entladerate von 35C ermöglicht eine effiziente Stromabgabe, und die geringe Grösse von 42 x 16 x 12 mm sowie das Gewicht von 19 g machen ihn ideal für den Einsatz in AEG-Modellen, in denen der Platz für den Akku begrenzt ist. Das Produkt ist mit dem G-Tech Eco Smart Charger kompatibel, der fortschrittliche Kommunikations- und Ladefunktionen bietet, kann aber auch mit herkömmlichen Ladegeräten aufgeladen werden.
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Durch die fortschreitende Elektrifizierung der Westbahn entstand Bedarf an Güterzug E-Loks. Der elektrische Teil der insgesamt 22 Lokomotiven wurde von AEG geliefert, der mechanische Teil der ersten 15 Stück von der Lokomotivfabrik StEG. Die restlichen 7 Maschinen produzierte die Lokomotivfabrik Floridsdorf. Bei der Deutschen Reichsbahn wurden die Maschinen als E88.2 eingesetzt. Sie kamen Anfang der 50er Jahre nach Österreich zurück und wurden als Baureihe 1280 wieder eingesetzt. Bis 1976 musterte man alle Maschinen dann aus.
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Durch die fortschreitende Elektrifizierung der Westbahn entstand Bedarf an Güterzug E-Loks. Der elektrische Teil der insgesamt 22 Lokomotiven wurde von AEG geliefert, der mechanische Teil der ersten 15 Stück von der Lokomotivfabrik StEG. Die restlichen 7 Maschinen produzierte die Lokomotivfabrik Floridsdorf. Bei der Deutschen Reichsbahn wurden die Maschinen als E88.2 eingesetzt. Sie kamen Anfang der 50er Jahre nach Österreich zurück und wurden als Baureihe 1280 wieder eingesetzt. Bis 1976 musterte man alle Maschinen dann aus.
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Durch die fortschreitende Elektrifizierung der Westbahn entstand Bedarf an Güterzug E-Loks. Der elektrische Teil der insgesamt 22 Lokomotiven wurde von AEG geliefert, der mechanische Teil der ersten 15 Stück von der Lokomotivfabrik StEG. Die restlichen 7 Maschinen produzierte die Lokomotivfabrik Floridsdorf. Bei der Deutschen Reichsbahn wurden die Maschinen als E88.2 eingesetzt. Sie kamen Anfang der 50er Jahre nach Österreich zurück und wurden als Baureihe 1280 wieder eingesetzt. Bis 1976 musterte man alle Maschinen dann aus.
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