Das Game of Thrones Baratheon 10xD6 Dice Set ist ein offiziell lizenziertes Würfelset, das die kraftvolle Präsenz des Hauses Baratheon verkörpert. Die Würfel sind in einem schimmernden Gelb gehalten und mit schwarzen Gravuren versehen, die das Wappen des Hauses widerspiegeln. Jeder Würfel zeigt den gekrönten Hirsch auf der höchsten Seite und den Schlachtruf "Ours is the Fury" auf der niedrigsten Seite. Dieses auffällige Set ist ideal für Spieler, die sich in der Welt von Game of Thrones behaupten und ihre Ansprüche durchsetzen möchten. Es besteht aus 10 polyedrischen Würfeln, die sowohl für Rollenspiele als auch für Brettspiele geeignet sind und eine hervorragende Ergänzung für jede Sammlung darstellen. - Offiziell lizenziertes Game of Thrones Produkt - Schimmernde gelbe Würfel mit schwarzen Gravuren - Gekrönter Hirsch und Schlachtruf auf den Würfeln - Ideal für Rollenspiele und Brettspiele.
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An account of George Orwell's observations of working-class life in the bleak industrial heartlands of Yorkshire and Lancashire in the 1930s. It presents his descriptions of social injustice, cramped slum housing, dangerous mining conditions, squalor, hunger and growing unemployment that are written with honesty, fury and great humanity.
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Ein Roman, der den Zerfall der einst aristokratischen Familie Compson im amerikanischen Süden beschreibt, erzählt aus der Perspektive von drei ihrer Mitglieder. Auf unterschiedliche Weise sind sie nicht in der Lage, sich sowohl mit der Verantwortung der Vergangenheit als auch mit den Anforderungen der Gegenwart auseinanderzusetzen.
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Tyrannen stehen in Kulturen seit der Antike mit Gewalt, Herrschaft, Willkür und Hybris in Beziehung. Insbesondere ab dem 18. Jahrhundert treten sie in literarischen Texten zudem als narzisstische, gierige und manipulative Männerfiguren in Erscheinung, zeigen sich jedoch auch belehrend oder unbelehrbar und wirken monströs oder kreatürlich. Tyrannenfiguren und die interdependente Gewaltherrschaft der Tyrannis sind politisch und ästhetisch konstruiert. Die interdisziplinäre Studie verschränkt ästhetische Theorien mit der Analyse von politischen Imaginationen der Tyrannis in literarischen Texten und einem Filmbeispiel. Staatstheoretische Erörterungen (Aristoteles, Machiavelli, Hobbes, Arendt), die Reflexion tyrannischer Männlichkeiten (Theweleit, Connell, Bourdieu), die Kulturtheorien von Freud, Benjamin, Elias und Foucault sowie die Ästhetiktheorien von Baumgarten, Schopenhauer, Rosenkranz und Nietzsche bilden die Grundlage für die Untersuchung der Tyrannisfigurationen. Ästhetiken der Tyrannis werden nach einem Rückblick auf Dante in Texten von Gellert, Wieland, Schiller, Bettina von Arnim, George, Thomas und Heinrich Mann, Ebner-Eschenbach, Kafka, Bronnen, Camus und Süskind sowie in Millers Film "Mad Max: Fury Road" analysiert. Hierbei stehen antike Tyrannen, Künstlertyrannen, Haustyrannen, Lehrertyrannen und dystopische Tyrannen im Fokus, verbunden mit den Themenbereichen Räume, Binnenkunstwerke, Theatralität und Spiel im Spiel sowie Morden und Tyrannenmord. Die Studie untersucht die seit dem 18. Jahrhundert besonders hervortretende Affinität von Kulturen und ihren Ästhetiken zur Gewaltherrschaft und beinhaltet zugleich eine kritische Reflexion der Tyrannis.
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