Die Dräger X-plore 1910 V FFP1 ist eine leichte und komfortable partikelfiltrierende Einweg-Halbmaske, die für den Schutz gegen feste und flüssige Partikel sowie Feinstaub konzipiert ist. Dank des CoolMAX Ausatemventils kann der Träger leichter atmen und die warme und feuchte Ausatemluft wird abgeführt, was zu einem angenehmeren Tragegefühl führt. Die Maske ist in zwei Größen erhältlich und passt sich durch das dreiteilige Faltdesign und die patentierte Doppelverstärkung perfekt an die meisten Gesichtsformen an. Die Maske ist auch für Brillenträger geeignet und hat die EN-Schutzklasse P1 mit einer Abscheideleistung von 80%. Die Dräger X-plore 1910 V FFP1 NR D ist nach EN149:2001+A1:2009 zugelassen und hat den Dolomitstaubtest zusätzlich bestanden. Bitte beachten Sie, dass die Maske für maximal eine Arbeitsschicht geeignet ist.
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Standard Messbereich: 5 bis 80 ppm, Hubzahl n20, Messdauer: ca. 8 min, Standardabweichung: ± 15 bis 20 %, Farbumschlag: hellgrau -> gelborange. Temperatur: 10 bis 40 °C, Feuchte: 5 bis 15 mg H2O / L (entspr. 50 % r.F. bei 30 °C). Reaktionsprinzip: Epichlorhydrin + CrVI --> Cl2 Cl2 + o-Tolidin --> gelboranges Reaktionsprodukt. Querempfindlichkeit: Andere Chlorkohlenwasserstoffe werden ebenfalls angezeigt, jedoch mit unterschiedlicher Empfindlichkeit. Unter Einfluss freier Halogene und Halogenwasserstoffsäuren im Bereich ihrer AGW-Werte ist eine Epichlorhydrin-Messung nicht möglich, da diese ebenfalls angezeigt werden. Benzinkohlenwasser stoffe führen zu einer Verkürzung der Anzeige..
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Standard Messbereich: 20 bis 40 mg/L / 1 bis 18 mg/L, Hubzahl n1 / 2, Messdauer: ca. 20 s / ca. 40 s, Standardabweichung: ± 15 bis 20 % / ± 15 bis 20 %, Farbumschlag: gelb -> türkisblau / gelb -> türkisblau. Temperatur: 0 bis 50 °C / 0 bis 50 °C, Feuchte: bis 100 % rel. Feuchte Kondensa tion im Röhr chen führt zu Messfehlern! Bei zu erwartender hoher rel. Feuchte über 80 % soll die Temperatur des Röhrchens mind. 5 °C höher sein als die Umgebungstemperatur. Bei rel. Feuchte unter 80 % soll die Temperatur des Röhrchens mind. gleich der Umgebungstemperatur sein. / bis 100 % rel. Feuchte Kondensa tion im Röhr chen führt zu Messfehlern! Bei zu erwartender hoher rel. Feuchte über 80 % soll die Temperatur des Röhrchens mind. 5 °C höher sein als die Umgebungstemperatur. Bei rel. Feuchte unter 80 % soll die Temperatur des Röhrchens mind. gleich der Umgebungstemperatur sein.. Reaktionsprinzip: H2O + Mg(ClO4)2 --> türkis-blaues Reaktionsprodukt. Querempfindlichkeit: Basische Gase können Plusfehler verursachen. Saure Gase können Minusfehler verursachen..
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Standard Messbereich: 1 bis 5 mg/m3 Verfärbung mit Farb- standard vergleichen, Hubzahl n100, Messdauer: ca. 100 min, Standardabweichung: ± 30 %, Farbumschlag: braun -> rosaviolett. Temperatur: 5 bis 40 °C, Feuchte: kleiner 15 mg H2O / L. Reaktionsprinzip: H2SO4 + Bariumchloranilat --> Chloranilsäure + Ba SO4. Querempfindlichkeit: Lösliche Sulfate und andere aerosolförmige Säuren werden eben falls angezeigt, jedoch mit unterschiedlicher Empfindlichkeit. Eine Schwefelsäure-Messung ist in solchen Fällen nicht möglich. Gasförmiges Schwefeltrioxid wird nicht angezeigt, wohl aber die sich hieraus mit Luftfeuchtigkeit bildende Schwefelsäure.. Zusätzliche Informationen: Nach Durchführen der 100 Hübe ist die Reagenzampulle zu brechen und die Ampullenflüssigkeit völlig auf die Anzeigeschicht zu bringen. 1 min einwirken lassen. Dann ist mit der Pumpe (ca. 1/4 Hub) die Flüssig keit vorsichtig in den Anzeigebereich zu saugen. Danach ist die Messung sofort auszuwerten..
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