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  1. Fecit in Tyroli: Matthias Alban, Sachbücher von Hanns Engl, Hannes Obermair, Stefano Veggetti, Luigi Sisto, F. Benjamin Schröder

    Hannes Obermair, geboren 1961 in Bozen. Studium der Geschichte, Germanistik und Philosophie an den Universitäten Innsbruck und Wien (Dr. phil.). Redaktionsmitglied der Zeitschrift "Geschichte und Region/Storia e regione" seit 1992, 2014-2016 Vorsitzender des gleichnamigen Vereins. 2002-2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Stadtarchivs Bozen, ab 2009 dessen Direktor. Seit 2019 Senior Researcher an der Europäischen Akademie Bozen, seit 2020 Fellow der Royal Historical Society in London. Lehraufträge an den Universitäten Innsbruck, Trient, Kobe und Warwick. Forschungsschwerpunkte: Stadt- und Regionalgeschichte, Mittelalterforschung, Geschichte der Schriftlichkeit und Editionen, Faschismusgeschichte, Historiografiegeschichte, Erinnerungskulturen und Public History. Zahlreiche Publikationen, darunter "Bozen Süd - Bolzano Nord", 2 Bde. (2005-2008), "A Land on a Threshold" (2017), "Die Zeit dazwischen. Südtirol 1918-1922" (2020) und "Grossdeutschland ruft!" (2021). Bei Edition Raetia: Mitarbeit an "Universitas Est", Bd. I und II (2008) und an "Kafka in Meran" (2020). Dozent für Musikgeschichte und Kurator der Musikinstrumente-Sammlung am Konservatorium Neapel. Matthias-Alban-Forscher, Bozen. Geigenbaumeister und Experte für historische Streichinstrumente, Frankfurt am Main. Cellist und Leiter des Ensembles Cordia, Dozent am Konservatorium in Verona.

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  2. Goki Mehrfarbig Musikinstrument Kalimba Vogel (Multilingual)

  3. Menura, Belletristik von Rainer G. Schmidt, Horst Hussel, Ambrose G. H. Pratt

    Von einem zauberhaften Buch, das er kürzlich entdeckt hat, spricht Elias Canetti in seiner Autobiographie und erzählt, wie er »die Geschichte von einer Frau, die in der Wildnis mit einem Leierschwanz Freundschaft schloss« der damals unglücklichen Iris Murdoch schenkte. »Aus dem Trauerantlitz war ein Gesicht des Glücks geworden, von leichter Verwunderung übermalt, über dieses Buch.« Der Leierschwanz gehört zu den Sperlingsvögeln und lebt in den Bergwäldern Südostaustraliens. Er ist nicht nur schön, mit seinem farnähnlichen graubraunen Gefieder, das über fünfzig Zentimeter lang sein kann. Er hat vor allem eine ungewöhnlich vielseitige Stimme und kann Geräusche nachahmen, die er hört − nicht nur die von Vögeln, er kann auch menschliche Stimmen, Maschinen oder Musikinstrumente imitieren und tanzt zu seiner eigenen Musik. Der Australier Ambrose Goddard Hesketh Pratt erzählt die Geschichte der Freundschaft zwischen dem Vogel und der verwitweten Mrs. Wilkinson, einer Gartenbaukünstlerin, die im Urwald lebt und dort die Tiere schützt. Diese Begegnung regt ihn an, in fünf Kapiteln alles zusammenzutragen, was er über den Vogel finden konnte. »Es ist unmöglich, einen Leierschwanz singen zu hören und, während seines Gesangs, daran zu denken, dass es auch traurige Dinge auf der Welt gibt.« (Ambrose G. H. Pratt).

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  4. Izzy the Inventor and the Time Travelling Gnome, Kinderbücher von Zanna Davidson, Elissa Elwick

    Treffe Izzy die Erfinderin in einer urkomischen Fiktion-Serie, die Wissenschaft, Magie und ein sehr liebenswertes Einhorn vereint. Vollgepackt mit Illustrationen und leicht verständlichem Text ist diese Serie perfekt für Leseanfänger und Fans von Isadora Moon und den Kitty-Büchern. Henry das Einhorn ist in einem hohen Turm im Märchenland gefangen, und es liegt an Izzy, ihn zu retten. Sie hat all ihre neuesten Erfindungen mitgebracht - Wasserballons, Katapulte, Musikinstrumente - aber dieses Mal können ihre Erfindungen allein Henry nicht retten. Sie wird lernen müssen, wie man mit Hilfe eines schlecht gelaunten Gnoms durch die Zeit reist! Jedes Buch enthält Ideen für Experimente und einen QR-Code mit Links für weitere Experimente zum Ausprobieren zu Hause.

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  5. Ein schwarzer Flügel in Florenz, Belletristik von Ulrike Rauh

    Meine Spaziergänge führten mich zu Klavieren aus dem 19. und 20. Jahrhundert. Fasziniert blieb ich immer wieder stehen vor den Werken der berühmtesten Klavierbauer Europas und der perfekten Restaurierung. Die Sammlung geht auf jahrelange Recherche von Franco Angeleri und Micaela Mingardo zurück, beide renommierte Pianisten und Dozenten am Konservatorium Cesare Pollini in Padua. Die teilweise ungewöhnlichen Formen der Instrumente waren mir unbekannt. Hatte ich jemals ein Schrank-Klavier gesehen oder ein Lyra-Klavier? Ulrike Rauh berichtet in diesem Buch anschaulich und spannend von den Hintergründen und der Entstehung bewunderungswürdig restaurierter Musikinstrumente, die ihr auf ihren Reisen zu den Wirkstätten berühmter Künstlerinnen und Künstler begegneten.

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