Die 1873 erstmals eröffneten Gipsabgussräume des V&A wurden speziell eingerichtet, um Nachbildungen von Architektur und Skulptur aus der ganzen Welt unterzubringen. Sie enthalten einige der grössten Objekte des Museums, darunter Gipsabgüsse von Trajanssäule (in zwei Hälften gezeigt) und dem Portico de la Gloria aus dem zwölften Jahrhundert von der Kathedrale in Santiago de Compostela. Zu den beliebtesten Galerien des Museums zählen die Gipsabgussräume, die einen aussergewöhnlichen Ausdruck des viktorianischen Geschmacks, der Ambition und des öffentlichen Geistes darstellen.
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Presented in a new translation by Roger Cockrell, The Village of Stepanchikovo and Its Inhabitants was originally conceived as a play and first published in 1859, shortly after the author's release from forced military service. Gogolian in style and tone, and waspish in its description of the villainous Opiskin, it is a sustained exercise in caricatural cruelty and a comedic tour de force. The young Sergei is summoned from St Petersburg by his uncle, the retired colonel Yegor Rostanev, to the remote country estate of Stepanchikovo. Rostanev's household, populated by a medley of remarkable characters, is dominated by the figure of Foma Opiskin, a devious, manipulative hanger-on who has everyone in thrall and plots to marry the colonel to the woman of his choice, Tatyana Ivanova. When Opiskin finds that his plans are being thwarted, a confrontation with Rostanev ensues, and all hell is let loose.
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Das Prinzip der Dualität steht in physischer ebenso wie in metaphorischer Hinsicht seit jeher im Mittelpunkt von Stezakers Arbeit. In seiner jüngsten Collagenwerkreihe "Double Shadow" bedient sich der Künstler Prozessen des Teilens und Verdoppelns, um über das Unheimliche duplizitärer Figuren zu reflektieren: etwa jener des Doppelgängers, des Janus und des Hermaphroditen. Durch eine Auseinandersetzung silhouettenhafter Konturen wird den aus trivialen Quellen übernommenen archetypischen Bildern neues Leben eingegeben. Die in Hollywood-Bildgestaltungen der 1950er-Jahre so scharf umrissenen Profile von Männlichkeit und Weiblichkeit lösen sich in eigentümliche, bisweilen monströse Hybride auf; es entstehen beunruhigende Nebeneinanderstellungen an der Überlagerung von Schattenbereichen, die sich zwischen den Welten aufzutun scheinen. Von der Verwendung von Schattenrissen in Märchenillustrationen des Fin de Siècle wie auch dem frühen expressionistischen Film liess sich Stezaker nach eigener Aussage dazu anregen, in diesen Werken "die Freude am Zeichnen" ebenso wiederzuentdecken wie "die Kraft des Konturs, eine Trennlinie zwischen An- und Abwesenheit sowie dem Imaginären und dem Realen abzustecken".
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Die Corrigés enthalten die Lösungen zu den Aufgaben des Übungsbuchs.
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