Zunächst gibt es eine, durch Übergangswiderstände ausgelöste Spannungsdifferenz zwischen dem Netzteil und den Verstärkerschaltungen. Dieses Problem lösten die Yamaha-Ingenieure durch speziell angefertigte, hochwertige Block-Elektrolytkondensatoren und einen Kupferabgriff für Einpunkt-Erdung.
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