Trio für Klavier, Flöte und Violoncello in g-moll op. 63, Fachbücher von Klaus, Wiese Henrik Schilde

Das 1820 erschienene Trio in g-moll op. 63 f&uuml r Klavier, Fl&ouml te und Violoncello geh&ouml rt zu den wenigen Kammermusikwerken Carl Maria von Webers. Im Finale findet man einige Ankl&auml nge aus Webers wohl ber&uuml hmtestem Werk, dem "Freisch&uuml tz". Das verwundert kaum, da Weber das Trio zur selben Zeit schrieb, in der er am "Freisch&uuml tz" arbeitete. [Zu erw&auml hnen w&auml ren hier vor allem das diabolische Trillermotiv aus Caspars Trinklied (Finale Takt 7/8) oder das Doppelschlagmotiv aus dem Chor "La&szlig t lustig die H&ouml rner erschallen" (Finale Takt 49/50).] Das Autograph war bislang nicht zug&auml nglich und wird in dieser Ausgabe erstmals ausgewertet. Dadurch konnten einige zweifelhafte Textstellen gekl&auml rt und korrigiert werden.?.

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